Nach den Ausschachtarbeiten folgten im April die Vorbereitungen für die Herstellung der Bodenplatte für das HoMEB. Zunächst dachte man, hier wird nur Sand hin und her geschoben. Am Ende entstand jedoch eine große glatte Fläche. An den Seiten wurde die Verschalung eingesetzt. Damit zeichneten sich die Umrisse des Gebäudes ganz deutlich ab. Anschließend begannen die Arbeiten mit dem Gießen des Betons. Im Moment werden die Stahlmatten eingezogen.
Die Arbeiten gehen zügig voran. Dabei wird natürlich viel Material verbaut. Auf der kleinen Fläche müssen die Baufahrzeuge präzise rangieren. Weil sie dabei auch häufig rückwärts fahren, ist dann das als Warnung ausgesandte Piepgeräusch weithin zu hören. Wir hoffen deshalb, dass in den nächsten Arbeitsschritten auf das Rückwärtsfahren verzichtet werden kann 😉
I. Gniwotta (Schulleiterin)