Die Schulsozialarbeit unterstützt tatkräftig die Arbeit der Gesamt-Schüler:innenvertretung an unserer Schule.

Dies beginnt bereits in den allen Klassen mit dem Klassenrat. Dort haben alle Kinder die Möglichkeit, sich persönlich und demokratisch einzubringen. Alle Kinder dürfen sich mit ihren Wünschen und Ideen engagieren, sie können sich gegenseitig Rückmeldungen geben und wachsen so immer mehr als Klassengemeinschaft zusammen. Im Rahmen des Klassenrates werden zu Beginn jedes Schuljahres (ab Klassenstufe 1) die Klassensprecher:innen gewählt.

Die Klassensprecher:innen treffen sich einmal im Monat mit den Schulsozialarbeiter:innen und der Schulleitung im Mehrzweckraum zu einer Klassensprecher:innensitzung. In diesen Sitzungen werden Themen aus den Klassen besprochen, die die gesamte Schule betreffen. Dies können zum Beispiel das Gestalten der Regeln für den Fußballplatz, die Organisation des Mittagessens oder das Nutzen des Spielehäuschens sein. Zu Beginn jedes Schuljahres werden aus dem Kreise der Klassensprecher:innen die Schulsprecher:innen gewählt.

Eine Übersicht befindet sich im Foyer der Schule.

Es werden innerhalb der Sitzungen die Schüler:innenversammlungen geplant und  vorbereitet. Diese Versammlungen finden drei Mal pro Schuljahr statt und werden von den Schulsprecher:innen moderiert. Alle Kinder unserer Schule treffen sich zu diesen Anlässen im Mehrzweckraum. Das ist ein großes und spannendes Ereignis innerhalb unserer Schulgemeinschaft! Einzelne Klassen, Arbeitsgruppen oder Kinder bieten bei dieser Versammlung Lieder, Theaterstücke oder beispielsweise einstudierte Gedichte dar.

Zudem wird der Sozial-Oscar verleihen, eine Besonderheit bei uns an der Christoph-Ruden-Schule: Eine ausgewählte Jury wählt aus den Vorschlägen der gesamten Schulgemeinschaft eine Person bzw. eine Gruppe von Personen aus, die sich durch besonderes soziales Engagement hervorgetan hat, aus. Beispielsweise wurden drei Schüler:innen mit dem Sozial-Oscar ausgezeichnet, die an zwei Schulfesten eigenständig und verantwortlich den Popcorn-Verkauf übernommen hatten.