Die 6a macht Kunst: Kurt Schwitters


Anschließend ging es ans Ausprobieren: mit Klebeband oder Klebstoff werden Alltagsgegenstände wie Deckel, Korken, Taschentücher oder Papierreste auf Pappe fixiert, wobei oft auch Zeitungsausschnitte oder -ausrisse mit Worten darauf verwendet werden. Anschließend wird die so entstandene Installation mit Wasserfarben oder Plaka bemalt. Bestandteil der Aufgabe war es auch, den Bildern einen Titel zu geben.
Die Kinder haben sich selbst übertroffen und ihre Bilder sind beeindruckend geworden. Sie nannten ihre Bilder unter anderem: „Die Todesfabrik“, „Winterabend“, „Meine eigene Insel“, „Die Osule 2.0“ oder „Das kleine Meer“.
K. Noske, Fachlehrerin

